Wie denken wir?

Philosophie

Individuelle Prozesse erfordern individuelle Software

Wir haben in den vergangenen Jahren folgende Erfahrung gemacht: Der Erfolg von Software-Projekten steht und fällt immer mit der Akzeptanz der Anwender..

Anwender sind es heut zu Tage durch die Millionen an Consumer-Apps aus den verschiedenen Stores gewöhnt, dass Dinge einfach funktionieren. Anwendungen oder Apps, die nicht direkt einen guten ersten Eindruck beim Ausprobieren hinterlassen, werden unweigerlich wieder gelöscht oder nicht weiter beachtet.

Zum Leidwesen der Anwender können sie sich im Business-Alltag nicht immer aussuchen, welche Apps und Anwendungen verwendet werden müssen. An der grundsätzlichen Erwartungshaltung der Menschen ändert dies nichts.

Unsere Mission ist es daher, Entscheidern individuelle Softwarelösungen zu präsentieren, die die Prozessanforderungen ihres Business umsetzen und gleichzeitig ihre Angestellten bestmöglich unterstützen, wenn möglich begeistern.

Design ist, wie etwas funktioniert.

Steve Jobs

Wie gehen wir vor?

4 Schritte zum Erfolg

1. Analyse

Alles beginnt mit einer detaillierten Analyse, bei der alle Prozessbeteiligten involviert sind. Eine Software-Lösung kann nur den gewünschten Nutzen bringen, wenn die Geschäftsprozesse eindeutig definiert und von allen Beteiligten verstanden sind.

Es geht darum, gemeinsam in möglichst kurzer Zeit, so viel wie möglich zu lernen.

2. Design

Unsere Stärke ist es, die im Rahmen der Analyse beschriebenen Geschäftsprozesse und Businessregeln in funktionierende, einfach zu bedienende Software zu überführen.

In der Design-Phase werden die Erkenntnisse in Software-Modelle überführt, die sich dann 1:1 in Codezeilen umsetzen lassen. Das ist entscheidend, damit die Software am Ende Ihre Geschäftsprozesse wiederspiegelt und kein abstraktes Modell der Wirklichkeit darstellt.

3. Prototyp

Wir stellen nach der Design-Phase als erstes einen Prototypen der späteren Anwendung bereit. Das ist wichtig, um frühes Feedback zu erhalten.

Änderungen lassen sich in dieser Phase noch schnell und kostengünstig umsetzen. Alle Projektbeteiligten werden in den Entwicklungsprozess integriert.

4. Umsetzung

Aktuelle Design- und Entwicklungsmethoden ermöglichen es uns, das erstellte Businessmodell in lauffähige, ereignisbasierte Software zu überführen.

Unsere Lösungen orientieren sich dabei nie an Datenstrukturen oder Programmiersprachendetails, sondern stets an Ihren Businessanforderungen und Ereignissen ihrer Fachwelt.

Prozesse basieren auf Aktionen und Ereignissen - Nicht auf Datenstrukturen.

Was bieten wir?

Leistungen

Big Picture Session

Im Rahmen der Analyse-Phase wird zunächst das "Große Ganze" beleuchtet. Die gemeinsame Wissenbasis sorgt dafür, die Besonderheiten Ihrer Unternehmensprozesse zu verstehen. Hier werden die "Hotspots" definiert, die im Folgenden genauer betrachtet werden müssen.

Detail Session

Die "Hotspots" stellen die Unternehmensbereiche oder -Prozesse dar, die entweder den Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurenz sicherstellen, oder die noch kritische Schwachstellen im Alltag darstellen. Diese werden ausgearbeitet und durch intelligente, softwaregestützte Prozesse optimiert.

Design Session

Im Rahmen der Design Session werden die Anforderungen in funktionierende Software-Modelle überführt. Hierbei müssen die Fachsprache (Ubiquitous Language) und Prozesse ihres Unternehmens und ihrer Mitarbeiter im Vordergrund stehen.

KickOff-Workshop

Big Picture-, Detail- und Design-Session bilden gemeinsam die Basis für ein erfolgreiches Projekt. Daher bieten wir diese 3 Einheiten in Form eines KickOff-Workshops als Paket an. Eine Investition, die sich lohnen wird. Versprochen.

Prototyping

Wir erstellen "High-Fidelity" Prototypen. Wir wollen, dass Sie bereits anhand der ersten Entwürfe eine genaue Vorstellung von der späteren Lösung bekommen. Sind die Details zu Projektbeginn ungeklärt, werden sie am Ende nur noch aufwändig realisierbar sein.

Umsetzung

Bei der Umsetzung setzen wir auf modern(st)e Entwicklungsmethoden. Einige davon, werden Sie nachfolgend kennenlernen.

Eventstorming

Entwickelt und vorgestellt von Alberto Brandolini ist Eventstorming eine sehr effektive Methode, um eine gemeinsame Wissensbasis aufzubauen. Die richtigen Leute, richtig motiviert, an einem Ort mit laaaaaanger Modellierungsfläche (vorzugsweise eine freie Wand) versammelt, und schon kann es losgehen.

Domain Driven Design

Domain Driven Design (DDD) ist die Modellierungsmethode unserer Wahl. Wie bereits der Name ausdrückt, steht hier stets die Domain des Kunden, die Fachwelt im Fokus. Alles dreht sich um die Fachbegriffe und Businessregeln ihres Unternehmens.

CQRS

CQRS steht für Comand Query Responsibility Segregation und stellt ein Entwurfsmuster für moderne Software-Architekturen dar. Der Ansatz hierbei ist, die Geschwindigkeitsdefizite relationaler Datenbanksysteme beim Lesezugriff zu umgehen, indem Schreib- und Lesezugriffe voneinander getrennt werden. Das bedeutet für Sie: Mehr Performance!

Eventsourcing

Eventsourcing ist die perfekte Ergänzung zu CQRS, bei dem es darum geht, die Unternehmensdaten ereignisbasiert aufzubauen, und nicht wie in herkömmlichen Systemen nur aus der Datenbank abzufragen. "Warum?" oder "Wieso?" ist etwas passiert, Eventsourcing liefert die Antwort.

Geräteunabhängigkeit

In der heutigen Zeit haben wir es mit heterogenen Systemlandschaften zu tun. Wir sind in der Lage, dank Einsatz moderner Technologien, unsere Softwarelösungen auf sämtlichen Endgeräten und Plattformen auszuliefern. Die Wahl des Endgeräts hängt von den Anforderungen Ihres Prozesses ab, und nicht von einer bestimmten Technologie. Das bedeutet für Sie: Mehr Freiheit!

Skalierbarkeit

Ihre Anforderungen wachsen mit den Datenmengen und Aufgaben, die sich im Laufe der Zeit ändern. Wir bieten auf technologischer und konzeptioneller Ebene Lösungensansätze, die mit Ihren Anforderungen wachsen. Bauen Sie mit uns auf cloudbasierte Dienste, die genauso gut skalieren wie Ihr Unternehmen.

Eine Hand voll neuer Möglichkeiten

Technologien für zukunftsträchtige Lösungen

Wer wir sind...

Unser Team

Tobias Böker

Tobias Böker

Backend

Michael von Detten

Michael von Detten

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Torsten Zwoch

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Frontend

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Jahre Erfahrung

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1.2

Mio

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